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He is the best qualified person in America to be President.
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Friedensnobelpreisträger Jimmy Carter, ehem. Prsädent der Vereingten Staaten von Amerika, am 12.10.2007 auf MSNBC
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Gore als Präsident - eine faszinierende Vorstellung
Es wäre, zugegeben, eine faszinierende Vorstellung: Ein Oskargewinner, Emmypreisträger und Friedensnobelpreisträger im Weißen Haus. Ein erfahrener Politiker, immerhin war er viele Jahre Vizepräsident. Einer, der das wohl wichtigste Thema unserer Zeit erkannt hat. Der Lösungen anbieten kann. Er wäre
"HillaryClintonBarackObamaJohnEdwards" in einer Person.
Und dazu noch einer, der von Anfang an gegen den Irak-Krieg war. Ein Mann aus Tennessee, dem für Wahlsiege so wichtigen Süden der USA . Ein Mann mit einer authentischen Geschichte einer, der sich nach tiefem, tragischen Fall neu erfand. Und dazu eine ganze Welt, die ihm wohlgesonnen ist."
www.stern.de, Katja Gloger, 12.10.2007
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I am extremely elated to hear this news and extend my Heartiest Congratulations to Mr. Gore and IPCC.
Incidentally, I saw ‘An Inconvenient Truth’ last Sunday i.e. the 7th of October 2007 and I believe it is a documentary that can make a huge impact."
Posted by: Anupama Kondayya, India — 12 October 2007, Blog NYT
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Das Nobelpreis-Komitee hat die richtige Entscheidung getroffen: Es katapultiert das wohl wichtigste globale Thema auf der politischen Agenda noch ein Stück weiter ins Bewusstsein der Menschen."
Süddeutsche Zeitung, 12.10.2007
Now that is a Trifecta win, Oscar, Emmy and Nobel…………….
You are and always have been my hero.
God Bless you for keeping up the good fight in the face of such ugliness. Kudos!!!!!!!!
Reina Ocasio/NYC,USA — 12 October 2007, Blog NYT
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Im Wahlkampf 2000 nervte Al Gore die Wähler mit seinen besserwisserischen Seufzern, inzwischen begeistert der Oscar- und Emmy-Gewinner als "Elder Statesman" sein Publikum.
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www.spiegel.de, 12.10.2007
"Der Freitag war gut zu ihm.
Der einst düpierte Exvizepräsident ist gerächt.
Ihm, der im Jahr 2000 im Wahlchaos der Stimmennachzählung in Florida das Weiße Haus um ein Haar verfehlte, wurde nun die weltweit höchste Auszeichnung zuteil. Ihm, den schon Vater Bush als "Ozonmann" verspottete, wurde nun für sein beharrliches Umweltengagement globale Anerkennung gezollt."
www.taz.de, 13.10.2007
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Die Regierung Bush steht [durch die Verleihung des Preises an Al Gore, Anm. d. Verf.] - wie so oft - am Pranger, weil sie sich weigert, verbindliche Ziele zur Verringerung von Kohlendioxidemissionen zu akzeptieren.
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www.faz.de, 13.10.2007
"News of Al Gore's Nobel Peace Prize was received with delight Monday across Europe, where President Bush is deeply unpopular, climate change is generally accepted as undisputed fact and
the former vice president is widely seen as a welcome anti-Bush.
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WasingtonPost.com, 12.10.2007
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The Nobel Peace Prize awarded to Al Gore yesterday thrust the former vice-president — and the Norwegian committee that honoured him — into the heart of the 2008 US election battle.
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www.timesonline.co.uk, 13.10.2007
"Er hat das schwierige, alle Menschen betreffende Thema, massenwirksam angepackt. Er hat Mut gemacht, etwas zu tun. Das muss ihm – bei aller Mäkelei im Detail – erst einmal jemand nachmachen. Offenbar hat Al Gore sich weiterentwickelt. Der Langweiler von einst wird heute vielerorts wie ein Popstar gefeiert."
www.tageszeitung.de, 13.10.2007
"Übrigens:
Ein bisschen Glanz des Nobelpreises fällt auch auf die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Wie kaum ein anderer Staats- oder Regierungschef müht sie sich, der globalen Klimapolitik wieder Schwung zu verleihen. Die Entscheidung des Nobelpreiskomitees sollte sie anspornen.
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www.zeit.de, 12.10.2007
"Recht hatte Al Gore, so jedenfalls sehen es seine Fans in den USA, nicht nur beim Thema Klimawandel.
Er war früh gegen den Irak-Krieg, als dazu noch Mut gehörte in den Vereinigten Staaten.
Eine Rückkehr des Mannes auf die politische Bühne wünschen sich nicht nur die 136 000 Unterzeichner der "Draft Gore"-Deklaration."
Frankfurter Rundschau, 13.10.2007
"Für den
Zürcher Forscher Andreas Fischlin
ist der Preis eine "grosse Überraschung und Freude". Fischlin war beim zweiten Teil des Weltklimaberichts 2007 hauptverantwortlich für das Kapitel über Ökosysteme.
Auch
Martin Beniston, Klimarats-Mitglied und Forscher an der Universität Genf
, zeigte sich erfreut. Der Friedensnobelpreis verleihe dem Klimarat zusätzliche Legitimation.
Der
Berner Forscher Thomas Stocker
sieht im Preis eine Ehre für die vielen Wissenschaftler, die sich in den letzten 19 Jahren an der Arbeit des UNO-Gremiums beteiligt haben."
www.tagesanzeiger.ch, 13.10.2007
"In nicht allzu langer Zeit wird die USA auch eine Supermacht bei der Vermeidung von Kohlendioxid-Emissionen sein.
Al Gore hat diese Bewegung in Gang gesetzt. Und das, nachdem er schon als der große Verlierer und Unglücksrabe der amerikanischen Politik erschien. Jetzt ist er der große Gewinner. Herzlichen Glückwunsch.
Financial Times Deutschland, 12.10.2007
"Was ihm bei seinem wundersamen Aufstieg geholfen hat:
So sehr die Amerikaner Verlierer verachten, so sehr lieben sie den Verlierer, der wieder aufsteht.
Al Gore ist ein perfektes Beispiel für den Rocky-Effekt. So wie der von Sylvester Stallone gespielte Boxer Rocky Balboa sich erst dann zum Sieg aufrappelt, wenn Nase und Wille schon gebrochen scheinen, so war auch Gore schon abgeschrieben."
www.welt.de, 13.10.2007
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The prize is recognition of decades of hard work, diligent research, ceaseless patience, dedication and passion by Gore and the leading international scientists who make up the IPCC.
Now more than ever before, the leadership of the United States needs to catch up to its former vice president and commit our nation to action."
The Huffington Post, 12.10.2007
"Das DLR freut sich über Friedensnobelpreis für die Klimaforschung. [...]
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat zu den Arbeiten des Weltklimarats mit wissenschaftlichen Ergebnissen beigetragen.
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www.dlr.de
"Herzlich gratuliere ich Al Gore und dem Internationalen Expertengremium zum Klimawandel (IPCC) im Namen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu der hohen Auszeichnung mit dem Friedensnobelpreis. Ich verstehe die Preisverleihung auch als eine Würdigung all derer, die sich weltweit seit Jahren qualifiziert für den Klimaschutz engagieren."
Bischof Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), www.ekd.de, 12.10.2007
"NABU gratuliert Al Gore und dem UN-Klimarat IPCC zum Friedensnobelpreis."
Bund Naturschutz Deutschland, www.nabu.de, 12.10.2007
"Im Namen der Bundesregierung gratuliere ich Al Gore und dem Weltklimarat herzlich zum Friedensnobelpreis. Wir begrüßen die Entscheidung des Nobelkomitees sehr, weil sie das Thema Klimaschutz in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit rückt. Die Regierungszeit von Al Gore hat aber auch die Probleme aufgezeigt, die bei der Lösung dieses drängenden Menschheitsproblems bestehen, und mit denen wir heute noch zu kämpfen haben."
Sigmar Gabriel, Bundesumweltminister, 12.10.2007, www.bmu.de
"Greenpeace begrüßt die Verleihung des Nobelpreises an den UN-Klimarat sowie an Al Gore.
Das Komitee hat mit seiner Entscheidung heute eines klar gemacht: Die Rettung des Klimas ist Voraussetzung für ein zukünftiges friedliches Miteinander auf der Welt. Politiker, die diese Erkenntnis weiter ignorieren, nehmen nicht nur den Verlust unserer Lebensgrundlagen, sondern auch Kriege um schwindende Ressourcen und Millionen Klimaflüchtlinge in Kauf.
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www.greenpeace.de, 12.10.2007
"Kaum eindrucksvoller konnte man auf internationaler Ebene den Zusammenhang zwischen sozialer Gerechtigkeit und ökologischer Gerechtigkeit unterstreichen als mit der Verleihung des Friedensnobelpreises an Al Gore und an das IPCC."
Christian Neugebauer, Herausgeber www.glocalist.com
"Gore hat es zu weltweitem Ansehen und einer gewissen Bedeutung geschafft – während George W.Bush das Symbol für ein weltweit verhasstes Amerika wurde."
Hans Rauscher, Der Standard (Wien), 16.10.2007
"When I learned this month that the 2007 Nobel Peace Prize had been awarded to Al Gore and the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) for their groundbreaking work to raise awareness about the threats posed by global warming, I was delighted."
Wangari Maathai, Friedensnobelpreisträgerin 2004
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